Baby Looney Tunes, Nicht weinen, Taz

Taz macht regelmäßig seine Spielsachen kaputt macht und so beschließt Granny, ihm etwas ganz Besonderes zu schenken: Ein Spielzeug, das unkaputtbar ist.

Tweety ist traurig, denn keiner der Freunde hat Zeit, mit ihm zu spielen. Stattdessen flüstern alle miteinander und schließen ihn aus. Was Tweety nicht weiß: Die Freunde planen eine Überraschungsparty für ihn!

Der Mittagsschlaf steht an, doch Sylvester hat ein Problem: Seine Schmusedecke ist verschwunden! Was soll er nur tun, schließlich kann er ohne die Decke unter keinen Umständen einschlafen.

Granny hat für heute etwas ganz Besonderes geplant: Sie möchte dem kleinen Bugs und seinen Freunden das Schwimmen beibringen. Nur einer möchte nicht ins Wasser: Ente Daffy.

Bugs und seine Freunde würden so gerne in die Schule gehen, doch dafür sind sie noch zu klein. Kurzerhand beschließen sie, zur Vorbereitung einfach schon einmal ein wenig zu üben.

Granny hat viel zu tun und als Ältester soll Bugs auf die anderen aufpassen. Als draußen plötzlich furchterregende Geräusche zu hören sind, muss er als der Älteste aber auch nachsehen, was los ist. Ist er mutig genug?

Granny hat ihre leckeren Kekse gebacken. Als Sylvester die entdeckt, kann er sich nicht beherrschen und isst sie einfach auf. Natürlich ist Großmutter alles andere als begeistert und so behauptet er, ein riesiges Keksmonster habe sich an den Keksen zu schaffen gemacht.

Bugs und seine Freunde wissen nicht, was sie anstellen sollen. Zum Glück stolpern sie über einen großen, leeren Karton ...

Granny bringt Bugs und seinen Freunden bei, wie man die Uhr liest. Doch einer hat wenig Interesse an dem neuen Wissen: Daffy. Bald muss er aber feststellen, dass er vielleicht besser ein wenig aufgepasst hätte.

Lola muss erfahren, dass sie nicht bei jeder Sportart die Beste sein kann.

Daffy hat eine volle Brieftasche gefunden, doch was soll er damit anstellen? Sucht er den Besitzer oder behält er das Portemonnaie und das viele Geld für sich allein?

Eigentlich würde Granny gerne ein wenig ihre Ruhe haben, während die Babys ihren Mittagsschlaf halten. Doch einer macht kein Auge zu: Sylvester. Der Kater sieht seine Chance gekommen, Granny endlich für sich alleine zu haben.

Bugs und seine Freunde veranstalten ein Wettrennen mit ihren Spielzeugautos. Natürlich möchte jeder der Kleinen den Sieg einfahren. Als sich Sylvester und Taz, die noch nie etwas gewonnen haben, zusammenschließen, kommt es zu einem überraschenden Ergebnis.

Daffy kann zwar nicht lesen, behauptet aber das Gegenteil. Und so "liest" er seinen Freunden eine sehr gruselige Geschichte vor.

Da Tweety ständig Angst hat, beschließen die anderen, ihm in einem Theaterstück die Rolle des Superhelden zu geben. Dumm ist nur, dass er seine Rolle scheinbar nicht mehr ablegen kann.

Nachdem es stark geregnet hat, ist mitten im Garten eine große Pfütze entstanden. Die Freunde machen sich einen Spaß daraus, über die Wasserlache zu springen - nur Sylvester ist wasserscheu wie immer ...

Lola ist der festen Überzeugung, dass sie im Vergleich zu den anderen alles am besten kann. Und da sie so ein großes Vorbild ist, sollen sich die anderen Babys ihrer Meinung nach genauso verhalten wie sie. Doch der Schuss geht nach hinten los.

Der Muttertag steht vor der Tür. Bugs und seine Freunde geraten in einen regelrechten Wettstreit, wer die schönste Muttertagskarte für Granny bastelt.

Daffy findet Taz' Lieblingsspielzeug ganz toll und klaut es ihm einfach. Zuerst freut sich die Ente sehr, vor allem, als die anderen bei der Suche nach dem Spielzeug das ganze Haus auf den Kopf stellen. Doch ewig währt die Begeisterung nicht.

Bugs hat einen Milchzahn verloren und bekommt von der Zahnfee über Nacht eine Münze. Als Daffy davon erfährt, will er auch Geld von der Zahnfee bekommen.

Wieder einmal hat Taz in kürzester Zeit jede Menge Süßigkeiten verschlungen. Doch dieses Mal hat seine Gier böse Folgen: Taz kann sich nicht mehr so schnell wie früher um die eigene Achse drehen und ist ganz traurig.

Bugs und seine Freunde sind völlig aus dem Häuschen, denn zum ersten Mal in ihrem Leben sehen sie, wie es schneit!

Tweety macht eine erstaunliche Entdeckung: Im Zimmer ist ein geheimer Freund, der dem Vögelchen alles nachmacht und sich blendend mit ihm versteht.

Es ist Hochsommer und viel zu heiß, um sich draußen aufzuhalten. Lola möchte daher mit den anderen "Krankenhaus" spielen. Als Ärztin bräuchte sie aber natürlich ein Stethoskop, doch wo sollen Bugs und seine Freunde das nun kurzerhand auftreiben?

Daffy ist ganz schön gemein. Immerzu verspottet er Bugs mit seinem Namen, sodass dieser sich schließlich sogar anders nennt. Doch auch dann gibt die Ente keine Ruhe und macht sich weiterhin über den netten Hasen lustig.

Daffy hat einen geheimen Club gegründet, in den nur diejenigen eintreten dürfen, die das geheime Passwort wissen. Und das bekommt man gar nicht so einfach.

Eigentlich war es als nette Geste gemeint: Bugs pflückt Granny eine Blume in ihrem Garten. Als Daffy das sieht, tut er es ihm gleich - und flugs sind alle Blumen in Großmutters Garten weg!

Sylvester hat unheimlich Angst vor Gewitter und versteckt sich bei Blitz und Donner am liebsten in Grannys Nähe. Natürlich wollen seine Freunde ihm dabei helfen, diese Angst zu überwinden.

Wieder einmal sollen Bugs und seine Freunde etwas Neues lernen: den richtigen Umgang mit einer Toilette. Bislang glaubten sie nämlich, dort gäbe es ein Monster!

Schweinchen Petunia hat überhaupt keine Zeit mehr für ihre Freunde, denn ständig sitzt sie vor dem Fernseher. Erst ein Stromausfall bringt sie dazu, ihren neuen Stammplatz wieder zu verlassen.

Daffy würde zu gern wissen, wie das Sandmännchen aussieht, und bleibt die ganze Nacht wach. Am nächsten Morgen ist er zwar nicht schlauer, sieht aber, dass alle anderen Sand in den Augen haben. Was hat es mit dem Sandmännchen nur auf sich?

Bugs wäre gerne das coolste Kind in der Gegend und hat sich daher ein besonderes Spielzeug gewünscht. Doch als es endlich da ist, treten neue Probleme auf.

Granny hat beschlossen, dass die Tunes in die Badewanne müssen, um endlich wieder ordentlich sauber zu werden. Eigentlich haben alle großen Spaß dabei - nur Taz nicht. Der flüchtet, da er kein Bad nehmen möchte.

Bugs und Lola haben einen heftigen Streit und beschließen, fortan keine Freunde mehr zu sein. Können die anderen etwas tun, damit sich die beiden wieder versöhnen?

Sylvester würde nur zu gerne bei den Mädchen zum Tee vorbeischauen, doch kann er das als Kater wirklich machen? Auch Lola hat Probleme. Sie würde gerne mit den Jungs Basketball spielen, doch die denken nicht im Traum daran, sie in ihrem Team aufzunehmen.

Taz bemerkt, dass die anderen viel lachen, wenn er besonders tollpatschig ist. Doch ist diese Art der Aufmerksamkeit wirklich die richtige?

Granny liebt Musik über alles, doch in letzter Zeit war sie zu beschäftigt, um in ein Konzert zu gehen. Als Bugs und seine Freunde das erfahren, gründen die Freunde kurzerhand ein Orchester, um Granny eine Freude zu machen.

Unerwartet bekommen die Baby Looney Tunes Besuch von Marvin, der wie ein Marsmensch aussieht. Nach anfänglichen Schwierigkeiten verstehen sich tatsächlich alle blendend.

Zu gerne würden die Baby Looney Tunes heute Rollschuh fahren, doch einer wehrt sich mit allen erdenklichen Mitteln dagegen: Bugs. Was die anderen nicht ahnen. Der Hase kann nicht Rollschuh fahren und ist zu feige, das zuzugeben.

Bugs hat einen Limonadenstand eröffnet, was Daffy nicht gefällt, denn immerhin hält er sich für den geborenen Limonadenverkäufer.

Als Daffy sein Lieblingsspielzeug für wohltätige Zwecke spenden soll, ist er alles andere als begeistert. Denn obwohl die Ente längst zu alt für das Spielzeug ist, möchte Daffy es unter keinen Umständen hergeben.

Nachdem in ihrem Märchenbuch die spannendsten Seiten fehlen, bleibt den Baby Looney Tunes keine andere Wahl, als sich selbst den Fortgang der Geschichte auszudenken.

Lola kann kaum mehr etwas sehen, da ihr ständig die Haare ins Gesicht hängen. Doch die Großmutter weiß Rat: Lola soll zum Friseur! Dieser Vorschlag ist Lola aber nicht geheuer, immerhin weiß sie nicht, was sie dort erwartet.

Daffy räumt nicht sonderlich gerne auf. Als er wieder einmal ein neues Spielzeug bekommt, weiß er nicht mehr, wohin mit dem Rest. Da kommt ihm ein Gedanke ¿

Tweety schiebt Daffy ständig Vergehen in die Schuhe, die das Vögelchen selbst begangen hat. Doch lange dauert es nicht, da kämpft Tweety mit großen Gewissensbissen. Und auch Granny durchschaut den Schwindel.

Um Aufmerksamkeit zu erregen, tut Schweinchen Petunia ständig so, als handle es sich um einen Notfall. Als sie aber wirklich in der Patsche sitzt, kommt ihr keiner mehr zu Hilfe ...

Bislang hielten alle Sylvester für das süßeste Kätzchen der Stadt. Das ändert sich schlagartig, als Pepe zu Besuch kommt. Sylvester wird eifersüchtig und möchte Pepe bei den anderen unbeliebt machen.

Bugs möchte seine Freunde mit Zauberstücken beeindrucken, doch seine Künste als Magier sind begrenzt und alle lachen ihn aus. Zum Glück entdeckt er draußen in der Natur wahre Zauberei ...

Daffy ist richtig sauer und lässt ein Schimpfwort fallen. Als Granny das hört, versucht sie ihm beizubringen, dass man seine Wut auch anders abbauen kann.

Melissa würde sehr gerne Kuchen essen, hat aber keine Lust auf Backen. Während die anderen in der Küche stehen und helfen, liegt sie auf dem Sofa und schaut sich lieber Bilderbücher an. Ob sie so einen Kuchen bekommt?

Schweinchen Petunia und Tweety haben gelernt, wie man telefoniert, und wollen ihre Lieblingstante anrufen. Leider nimmt am anderen Ende nicht die Tante ab, sondern ein Junge in Japan!

Als Bugs in der Cornflakes-Packung ein kleines Spielzeug findet, wollen die anderen natürlich auch eins haben. Doch Granny hat eine Bedingung gestellt: Erst muss die Packung leer gegessen werden ¿

Nachdem Granny einen Abend in einem vornehmen Restaurant gewonnen hat, wollen die Baby Looney Tunes sie natürlich begleiten. Doch Großmutter verlangt, dass Bugs und seine Freunde vorab erst einmal ihre Tischmanieren verbessern.

Zum ersten Mal bekommen die Freunde Taschengeld. Einzig Petunia gibt ihr Geld nicht sofort für Eis oder andere Sachen aus, sondern denkt weiter und spart es ...

Petunia fällt es sehr schwer, etwas zu finden, das nur sie allein sehr gut kann. Das meiste, was ihr einfällt, beherrschen ihre Freunde viel besser. Am Schluss traut sie sich fast gar nichts mehr zu ¿

Lola hat herausgefunden, dass die anderen machen, was sie sagt, wenn sie schmollt. Nun wendet sie diese Taktik immer an - bis auch die anderen anfangen zu schmollen. Was nun?

Bugs macht sich über die anderen lustig, doch er übertreibt ein wenig.

Daffy ist auf eine neue Idee verfallen. Er glaubt, er bekäme von Granny immerzu neues Spielzeug geschenkt, wenn er seine alten Sachen den anderen überlässt. Wie lange dauert es wohl, bis Großmutter dieses Manöver durchschaut?

Sylvester kann nicht gut tanzen und auch beim Malen hat es schon größere Künstler gegeben. Bald glaubt er aber, er wird es nie in irgendeiner Disziplin zu etwas bringen.

Daffy kann nicht gut verlieren. Jedes Spiel, bei dem ihm der Sieg nicht gewiss ist, bricht er ab - und nach einer Ausrede muss er dabei auch nicht lange suchen. Bis es Granny eines Tages zu bunt wird.

Sylvester ist sauer, als Granny das Kinderzimmer streicht, denn Veränderungen kann er überhaupt nicht leiden. Bald lernt er aber, dass Veränderungen im Leben gut und wichtig sind.

Bugs, Daffy und Sylvester buhlen um Grannys Aufmerksamkeit. Um möglichst viel davon zu bekommen, verhalten sich die drei wieder wie Babys. Doch Granny durchschaut ihr Spiel und greift zu drastischen Mitteln.

Nachdem Granny sich den Fuß verstaucht hat, beschließt Lola, die Aufgaben der Großmutter zu übernehmen, sodass diese sich schonen kann. Doch lange halten die anderen es nicht aus, dass Lola den Ton angibt.

Lola hat der Großmutter verraten, dass Daffy sich die Schere genommen hat. Weil sie dafür gelobt wurde, petzt Lola fortan immerzu - bis die anderen nicht mehr mit ihr spielen wollen.

Melissa hat Petunia geholfen und die ist ihr dafür auch sehr dankbar. Doch bald steigt Melissa der Ruhm ein wenig zu Kopf und sie gibt immer mehr mit ihrer Heldengeschichte an.

Petunia hat einen imaginären Freund erfunden, der ihr hilft, sich bei den anderen zur Abwechslung auch einmal durchzusetzen. Es dauert nicht lange, da legen sich auch die anderen einen unsichtbaren Freund zu ...

Daffy und Melissa haben sich zusammengetan und spielen den anderen Streiche. Dabei treiben es die beiden aber bald zu weit. Bugs beschließt, den beiden eine Lektion zu erteilen.

Melissa verbreitet Gerüchte über die anderen. Sie behauptet zum Beispiel, dass Taz ein Monster sei. Bugs sieht seine große Stunde gekommen und ermittelt verdeckt, ob Melissa die Wahrheit erzählt oder nur geflunkert hat.

Tweety hat genug davon, dass ihn die anderen immer übersehen, weil er so klein ist. Kurzerhand bleibt er dem Spielen mit den anderen fern und tatsächlich fällt denen anfangs gar nicht auf, dass einer fehlt ...

Bugs soll im Spielzeugladen mit dem Geld aller Baby Looney Tunes ein Volleyballnetz kaufen. Vor Ort ist er von der Auswahl so beeindruckt, dass er alles Mögliche kauft - nur kein Netz!

Sylvester schenkt einer Werbung Glauben, die verspricht, dass er durch den Verzehr einer bestimmten Speise total cool wird. Er schlachtet sein Sparschwein und erwartet gespannt die Reaktion seiner Freunde - doch nichts passiert.

Bugs, Daffy und Taz haben Granny so verärgert, dass sie ihnen zur Strafe eine Auszeit aufbrummt. Doch die drei denken nicht daran, sich daran zu halten.

Die Baby Looney Tunes wollen Granny ein Geschenk basteln, da sie immer so gut für sie sorgt. Lola möchte dabei der Großmutter allein ein Geschenk machen, muss aber bald erkennen, dass sie ohne die Hilfe ihrer Freunde nicht weit kommt.

Daffy lässt Sylvester für sich schuften, bis Bugs dem Kater klar macht, dass er für Daffy nicht aufräumen muss. Nun ist Daffy ganz schön aufgeschmissen.

Granny schaut sich gemeinsam mit den Bugs und seinen Freunden alte Fotos an. Dabei erinnern sich alle an lustige Begebenheiten aus ihrer Vergangenheit.

Bugs und Lola glauben, dass Granny aus ihrem Haus ausziehen möchte. Die beiden sind entsetzt, haben sie doch so schöne Zeiten dort verbracht. Wie können sie die Großmutter nur von ihren Umzugsplänen abbringen?

Kurz vor Ostern liest Großmutter Bugs, Lola, Tweety, Sylvester, Daffy und Taz eine Geschichte vom Osterhasen vor. Taz ist bald so begeistert von den bunten Eiern und den Süßigkeiten, die der Osterhase angeblich bringen soll, dass er am liebsten sofort Ostern feiern würde. Um die Wartezeit ein wenig zu verkürzen, beschließen die Freunde, eine Osterparty zu veranstalten.

Taz kann es kaum mehr erwarten, dass endlich Ostern wird. Doch was ist, wenn Daffy recht hat und es in Wahrheit keinen Osterhasen gibt? Damit Taz nicht so traurig ist, beschließen die anderen, mit ihm gemeinsam den Osterhasen zu suchen. Und tatsächlich entdecken sie eine Wiese, die genau so aussieht wie die in Grannys Märchenbuch. Auch bunte Eier scheint es dort zu geben ...