Lu & die Krabbelbande, Wackel-Törtchen

Die Kinder dürfen sich eine Frucht aussuchen. Lu freut sich ungemein, als sie die Birne bekommt. Doch der Genuss hat ein jähes Ende, als Declan ungefragt hineinbeißt.

Lu, Biba und Barnaby spielen Müllabfuhr. Lu spielt die Mülltonne. Barnaby möchte auch die Mülltonne spielen, aber da macht Lu nicht mit. Sie will bestimmen, wer was spielt. Denn dieses Spiel war ihre Idee. Biba und Barnaby sehen das anders.

Barnaby liebt Umarmungen. Darum geht er auf jedes Kind zu und umarmt es. Aber nicht alle möchten umarmt werden - schon gar nicht überraschend. Das irritiert Barnaby. Er muss lernen, dass Zuneigung unterschiedlich empfunden wird.

Declan schlägt ein neues Spiel vor. Zu diesem Spiel gehört, dass man Türmchen baut. Während des Spiels macht Declan das Türmchen von Gus kaputt, was Gus sauer macht. Declan hat vergessen zu erklären, dass das auch zu dem Spiel gehört.

Lu möchte den anderen Kindern zeigen, wie gut sie auf dem Xylophon spielen kann. Doch anderen Kinder reagieren nicht so, wie sie es sich erhofft hat.

Die Kinder spielen Hoppa-Hoppa-Nachmach-Raupe. Nur Gus hat keine Lust. Das findet Lu unmöglich. Sie ist der Meinung, dass er mitspielen muss. Sie lässt sich nur schwer davon überzeugen, dass jeder das spielen darf, was er möchte.

Barnaby ist ganz furchtbar traurig, dass er es nicht schafft, den anderen Kindern seinen Rückwärts-Rolli-Tolli zu zeigen, obwohl er sich so anstrengt. Lu versucht, ihren Freund zu trösten.

Lu ist verzweifelt. Sie hat mit Declans Lieblingsspielzeug gespielt. Doch Declans Superschnecke fällt ihr aus den Händen und ist auf einmal verschwunden. Wie soll sie das ihrem Freund beibringen?

Lu und Biba spielen "Fahrstuhl". Als Fahrstuhl dient ein Schrank. Als die beiden darin stehen, bekommt Biba im Dunkeln Angst.

Lu versteht die Begeisterung der Kinder über die Wackel-Törtchen nicht. Sie glaubt einfach nicht, dass ihr diese schmecken. Erst als sie sie sieht wird sie neugierig. Jetzt möchte sie doch mal kosten.

Lu merkt, dass Declan traurig ist. Sie versucht ihn aufzuheitern. Das ist allerdings schwierig, denn er möchte nicht aufgeheitert werden. Damit hat sie nicht gerechnet.

Heute gibt es in der Krabbeltier-Kita eine Kunststunde. Obwohl Barnaby Lus Freund ist, geraten die beiden in einen großen Streit.

Lu hat neue Schuhe geschenkt bekommen. Sie freut sich so sehr, dass sie allen ihre Errungenschaft zeigt. Doch zu ihrem Erstaunen teilt niemand ihre Begeisterung. Lu kann einfach nicht verstehen, dass niemand ihre Schuhe mag.

Lu hat einen Freund, an dem sie sehr hängt. Er ist eine Pflanze und heißt Patrick. Eines Tages ist Patrick ganz schlapp. Lu kann sich nicht erklären, was er hat.

Die Kinder spielen "Pferdefliege" und bauen für einen Hürdenlauf Zäune auf. Aus Versehen macht Lu Elodies Zaun kaputt und bekommt Ärger. Doch sie hat eine rettende Idee.

Die Kinder dürfen sich ein Spielzeug aussuchen. Eins ist besonders begehrt und Lu möchte auch sofort damit spielen. Doch sie muss lernen, dass man manchmal Geduld haben muss.

Barnaby hat einen Zweig gefunden, den er liebevoll "Zweigilein" nennt. Den macht Lu versehentlich kaputt. Erst jetzt ist ihr klar, wie viel Zweigilein für Barnaby bedeutet.

Lu besucht spontan Biba, um mit ihr eine Kissenburg zu bauen. Aber sie lässt sich von Bibas kleinem Bruder Baby Bo ablenken. Sie spielt nur noch mit ihm. Biba ist schwer enttäuscht. Sie hat sich so gefreut, dass Lu sie spontan besucht hat.

Gus und Lu spielen das Dinosaurierspiel. Lu ist es egal, was die Dinos gefressen haben und ob sie fliegen konnten. Gus ist der Meinung, dass alles seine Richtigkeit haben muss.

Lu ist gekränkt. Sie möchte, dass Biba nur mit ihr spielt. Doch Biba hält sich nicht daran. Sie hat Lu sehr gern, aber sie möchte auch mal mit anderen spielen. Lu denkt, dass Biba sie nicht mehr mag.

Shella hat für die Kita einen neuen Staubsauger angeschafft. Doch Gus hat Angst vor dem Gerät. Die Kinder "verkleiden" den Staubsauger als einen Dinosaurier, der Ähnlichkeit mit Gus' Lieblingsdino hat. Vielleicht gelingt das Experiment.

Lu und Barnaby spielen mit einem Karton. Barnaby macht aus dem Karton eine Trommel. Das gefällt Lu nicht. Für sie ist der Karton ein Piratenschiff.

Die Kinder suchen sich in der Kita einen Partner oder eine Partnerin, um zu zweit eine Rakete zu basteln. Gus und Biba haben schon angefangen. Doch am nächsten Tag wird Biba krank. Nun steht Gus ganz allein da.

Lu liebt ihre Dinosaurier-Stiefel, die ihr allerdings inzwischen zu klein sind. Ihr Vater will ihr neue besorgen, doch sie möchte sich auf gar keinen Fall von ihren geliebten Stiefeln trennen. Was kann man da tun ?

Die Kinder spielen mit Baby-Erbse Fangen. Lu will nur mit einer Hand fangen, doch es gelingt ihr nicht. Elodie rät ihr, eine andere Technik anzuwenden. Das lehnt Lu ab. Leider kann sie jetzt nicht mehr mit den anderen Kindern spielen.

Die Kinder sollen sagen, was ihnen an einem Regentag am besten gefällt. Declan und Lu mögen am liebsten die Pfützen. Declan ist der Meinung, dass jeder etwas anderes schön finden muss. Die beiden geraten in einen Steit.

Die Kinder basteln in der Kita. Biba macht für ihre Mutter einen Stern. Als es ans Aufräumen geht, merkt Lu nicht, dass sie die Bastelarbeit ihrer Freundin kaputt gemacht hat. Biba ist wütend.

Die Kinder haben Spaß. Es werden zwei Blaubeeren versteckt, die die anderen suchen müssen. Nur Declan ist traurig, denn er kann nicht fliegen und hat insofern weniger Chancen zu gewinnen. Nun muss eine Lösung gefunden werden.

Lu und ihre Mutter suchen ein Geburtstagsgeschenk für Biba. In der Spielzeugabteilung sieht Lu auf einmal den Dinosaurier Anna, den sie selbst gern hätte. Als Biba ihn tatsächlich von Elodie geschenkt bekommt, ist Lu neidisch.

Die fliegende Hündin Pünktchen besucht die Kinder in der Kita. Sie möchten gern mit ihr spielen. Vor allem Declan hat große Lust, mit ihr "Flieg und Fang" zu spielen. Doch Pünktchen möchte das nicht, was Declan sehr traurig macht.

Shella erzählt Lu, dass sie Cupcakes gebacken hat. Lu möchte, dass es eine Überraschung für die anderen Kinder wird. Doch vor Aufregung erzählt sie es Barnaby, und der erzählt es weiter. Wird es eine Überraschung bleiben?

Shella hat für die Kita ein niedliches Haustier angeschafft, das Rolli-Rolli Roland heißt. Lu möchte so gern mit Roland spielen, doch das kleine Wesen geht auf nichts ein. Lu kann sich das einfach nicht erklären.

Shella hat für die Kinder verschiedene Bereiche vorbereitet. In einem können sie malen, in einem anderen bauen, oder sie sehen sich die Wolken an. Lu findet alles toll und macht letztendlich nichts, weil sie sich nicht entscheiden kann.

Lu nimmt Declan den Tomatenzug weg. Als er "Kürbis-Schmürbis" sagen soll, um zu bezahlen, ist ihm das zu viel. Er will mit dem Zug spielen und denkt sich kurzerhand eine eigene Währung aus: "Pinguin-Schwimmguin".

Die Kinder sind auf dem Spielplatz. Elodie und Lu haben eine Abmachung: Sie schubsen sich gegenseitig an der Schaukel an. Als Elodie aber sieht, wie viel Spaß die anderen mit "Fang-die-Fliege" haben, hält sie sich nicht an ihr Versprechen.

Onkel Lorcan ist zu Besuch. Er und Lu haben viel Spaß beim Spielen. Aber leider muss er schon wieder abreisen. Lu will nicht, dass er geht.

Lu und Biba suchen sich ein Spielzeug aus. Lu will keinen Frosch, da sie schon einen hat. Biba hat einen quietschenden Tintenfisch. Lu bittet Biba, den Tintenfisch gegen den Frosch zu tauschen. Biba will nicht.